![]() |
![]() |
![]() ![]()
|
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Hans Jürgen Heringer ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Eine Reise in die Türkei
Lernen ist eine rationale Angelegenheit. Zumindest an der Uni. Aber man kann auch Fußball spielen lernen oder Basketball. Und das kann man auch in Maßen lehren. Ganz wie das Rationale an der Uni.
Aber kann man auch Empathie lernen? Nun, wie könnten wir sonst empathisch sein? Aber Empathie lehren, wie könnte das gehen? Und sollte man das überhaupt? Wozu denn? Es gibt eine gewisse Übereinstimmung in der Annahme, dass Empathie eine wesentliche Voraussetzung fürs Verstehen ist. Und so könnte Empathie lehren auch Teil des Verstehen-Lehrens sein. Ein Weg, Empathie zu lehren, können vielleicht geleitete Phantasien sein. Hier können Sie zwei geleitete Phantasien erleben: eine ungewöhnlich und experimentell materialisierte, als Album (erfordert den Adobe Shockwave Player), eine eher klassische als Audio. Wenn Sie sich der einen oder der anderen Version jetzt widmen wollen, dann besser nicht als wissenschaftlicher Schnüffler. (Was ich natürlich nicht verhindern will.) Sondern experientiell als Erlebender. Nur wenn Sie die Reise erleben, erleben Sie sie. Befolgen Sie in Ruhe und Geduld die Anleitungen. |